2012 Otterndorf
Unser diesjähriges Ziel sollte die Nordsee werden. Also machten wir uns gemeinsam mit der JF Oyten vom 21.7. bis 28.7.2012 auf den Weg nach Otterndorf. Gleich nach der Ankunft begonnen wir unser Zeltdorf zu errichten, denn wir wollten ja noch in die Nordsee. Trotz unseres raschen Aufbaus haben wir es nicht mehr geschafft, die See war verschwunden und somit mussten wir mit dem Watt vorlieb nehmen. Am Sonntag genossen wir das super Wetter, spielten Fußball und genossen die Sonne am Stand. Montag sollte es losgehen wir führen mit der Moorbahn durch die Landschaft, wir genossen auch diese Abwechslung und vor allem die schönen Ausblicke. Nach den tollen Augenblicken vom Vortag genossen wir wieder die Ruhe in unserem Zeltdorf, bevor es am Mittwoch mit dem nächsten Highlight weiter gehen sollte. Heute wollten wir den Hafen und die Nordsee um Cuxhaven unsicher machen. Dies ging natürlich am besten mit einer Hafenrundfahrt, welche uns quer durch den Hafen geführt hatte und plötzlich war sie da, die Seehundbank. Wir genossen die wunderbare Sicht auf die Seehunde und fingen an zu spekulieren was machen die dort? Sonnen sie sich, schlafen sie einfach nur oder war auch ihnen einfach nur so warm wie uns. Dies sollte nicht der einzige Höhepunkt an diesem Tag bleiben. Die Vögel hatten uns gezwitschert, dass uns am späten Abend noch königlicher Besuch erwarten sollte. Wir machten und auf dem Weg zum Strand und um kurz vor Mitternacht war es soweit, die "Queen Mary 2" für an uns vorbei. Nach den aufregenden Ereignissen vom gestrigen Tag, beschlossen wir es heute wieder ruhiger angehen zu lassen, wir gingen Kanufahren, es machte uns riesigen Spaß auch wenn wir das eine oder andere mal gekentert waren, aber bei dem super Wetter war so eine kleine Abkühlung alles andere als schlecht. Am Abend waren wir alle Kaputt und Müde und vielen so in unsere Schlafsäcke. Freitag der letzte volle Tag, wir gingen noch ein letztes Mal an den Strand tobten durch die See, bevor wir den letzten Abend gemeinsam haben ausklinken lassen. Da ist er der Samstagmorgen, der Tag der Abreise, schon wieder geht eine Woche voller Spaß und Aufregung vorbei. Wie wir finden, wie immer viel zu schnell, aber wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Fahrt.