Hitzeschutz

Und je größer ein Feuer ist, desto höher werden auch die bei der Verbrennung entstehenden Temperaturen. Bei einem Wohnungsbrand zum Beispiel, beträgt die Raumtemperatur ca. 600 bis 800 Grad Celsius. Bestimmte Feuer, wie zum Beispiel ein brennender Benzin-Tanklaster oder Brände in Industrieanlagen, verursachen noch höhere Temperaturen.
Damit sich Feuerwehrleute dennoch dem Brand soweit nähern können, dass eine Brandbekämpfung möglich ist, gibt es Hitzeschutzanzüge. Diese bestehen aus einem speziellen Material, das die Wärmedurchgang zumindest teilweise abweisen kann. Ebenfalls hält er kurzzeitig einer Flammeneinwirkung stand.

Hitzeschutzanzug Form II:

Hierbei handelt es sich um einen knielangen Mantel mit Kopfhaube und Handschuhen.
Darunter wird die Einsatzschutzanzug in Verbindung mit einer Atemschutzausrüstung getragen.